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Auf keinen Fall!

Betrugsrisiko Rechnung Telekom-Anbieter, Kontodaten Bank oder Kreditkarte

Sie erhalten eine E-Mail von «Ihrer» Bank, einem Kreditkarteninstitut oder von einem Telekom-Anbieter. Der falsche Telekom-Anbieter (z.B. getarnt als Swisscom) meldet typischerweise, dass Sie die Rechnung doppelt bezahlt hätten. Damit wollen die Angreifer sowohl an Ihre Zugangsdaten zum Kundenportal als auch an Kreditkartendaten gelangen. Falsche Banken und Kreditkarteninstitute geben in E-Mails vor, dass sie Ihre Kontodaten aktualisieren wollen oder Ihr Konto gesperrt sei. Auch hier wollen Kriminelle Zugriff auf Ihre Kreditkartendaten und Passwörter. Selbst wenn es echt aussieht, handelt es sich nicht um das Institut, bei dem Sie Kundin oder Kunde sind. Finanzinstitute verlangen niemals Ihre Kontodaten via E-Mail oder Telefon. Auch Telekommunikations- und sonstige Dienstleistungsunternehmen fragen nie nach einem Passwort und verlangen auf diese Weise auch keinen Passwortwechsel.

Tipp:
Geben Sie niemals ein Passwort oder eine Kreditkartennummer auf einer Seite an, die Sie über einen Link in einer E-Mail, einer SMS oder einer Message geöffnet haben.
Sie sollten diese Informationen nur bekannt geben, wenn Sie in einem sicheren Online-Shop einkaufen.

Machen Sie auch den Phishingtest «eBanking – aber sicher!», entwickelt von der HSLU Hochschule Luzern.

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Beispiel

Alte Software ist riskant:
Machen Sie regelmässig Updates

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