Schritt 1 von 11

Betrugsquiz

Sie fallen nicht auf Betrügereien im Internet herein? Finden Sie in unserem Betrugsquiz heraus, wie gut Sie über die verbreitetsten Betrugsrisiken informiert sind.

Los geht’s

1. Ist dieses E-Mail von der Zollbehörde echt oder gefälscht?

Das ist korrekt.

Der «Gesetzesartikel» im E-Mail ist erfunden und flunkert Seriosität vor. Hingegen ziehen echte Zollbehörden oder Paketdienste Porti und Gebühren nicht via Paysafecard ein. Senden Sie keine SMS oder Bezahlcodes und bezahlen Sie keine Porti oder Gebühren via E-Mail.

Das ist leider nicht richtig.

Der «Gesetzesartikel» im E-Mail ist erfunden und flunkert Seriosität vor. Hingegen ziehen echte Zollbehörden oder Paketdienste Porti und Gebühren nicht via Paysafecard ein. Senden Sie keine SMS oder Bezahlcodes und bezahlen Sie keine Porti oder Gebühren via E-Mail.

2. Wie können Sie herausfinden, ob diese E-Mail echt oder ein Betrugsversuch ist?

Das ist korrekt.

Überprüfen Sie, ob Sie eine Paketlieferung erwarten und wenn ja, mit welcher Sendungsnummer. Antworten Sie nie auf solche E-Mails. Echte Paketdienste oder Zollbehörden ziehen Porti und Gebühren nicht auf diesem Weg ein.

Das ist leider nicht richtig.

Überprüfen Sie, ob Sie eine Paketlieferung erwarten und wenn ja, mit welcher Sendungsnummer. Antworten Sie nie auf solche E-Mails. Echte Paketdienste oder Zollbehörden ziehen Porti und Gebühren nicht auf diesem Weg ein.

3. Würden Sie in dieser E-Mail auf den Link klicken und allenfalls Ihre Kontodaten preisgeben?

Das ist korrekt.

Einen doppelt oder zu hoch bezahlten Rechnungsbetrag kann Ihnen Ihr Telekom-Anbieter rückvergüten, ohne dass er Ihre Konto- oder Kreditkartennummern oder gar ein Passwort per E-Mail benötigt. Klicken Sie keinen Link an und geben Sie keine persönlichen Daten preis.

Das ist leider nicht richtig.

Einen doppelt oder zu hoch bezahlten Rechnungsbetrag kann Ihnen Ihr Telekom-Anbieter rückvergüten, ohne dass er Ihre Konto- oder Kreditkartennummern oder gar ein Passwort per E-Mail benötigt. Klicken Sie keinen Link an und geben Sie keine persönlichen Daten preis.

4. Welches Merkmal deutet darauf hin, dass diese E-Mail ein Betrug ist?

Das ist korrekt.

Da auf der E-Mail weder der Name der Kundin oder des Kunden noch eine Kunden- oder Mobile-Nummer vermerkt ist, handelt es sich hier um ein betrügerisches Massenmail. Hingegen lässt die Uhrzeit des Versandes eines E-Mails keinen Rückschluss auf ein seriöses Unternehmen oder einen Betrug zu.

Das ist leider nicht richtig.

Da auf der E-Mail weder der Name der Kundin oder des Kunden noch eine Kunden- oder Mobile-Nummer vermerkt ist, handelt es sich hier um ein betrügerisches Massenmail. Hingegen lässt die Uhrzeit des Versandes eines E-Mails keinen Rückschluss auf ein seriöses Unternehmen oder einen Betrug zu.

5. Sollten Sie auf solche Erpressungsforderungen eingehen?

Das ist korrekt.

Die Betrüger versenden diese E-Mails auf gut Glück und bluffen nur. Antworten Sie niemals auf solche E-Mails und löschen Sie sie direkt. Und bezahlen Sie kein Lösegeld.

Das ist leider nicht richtig.

Die Betrüger versenden diese E-Mails auf gut Glück und bluffen nur. Antworten Sie niemals auf solche E-Mails und löschen Sie sie direkt. Und bezahlen Sie kein Lösegeld.

6. Wieso können Sie bei solchen E-Mails von einem Betrug ausgehen?

Das ist korrekt.

Eine Kameraabdeckung ist in jedem Fall eine gute Einrichtung. Niemand kann sich aber sicher sein, nur auf «sicheren» Webseiten zu surfen. Glauben Sie E-Mails mit solchen Erpressungen grundsätzlich nicht, es handelt sich um einen Bluff.

Das ist leider nicht richtig.

Eine Kameraabdeckung ist in jedem Fall eine gute Einrichtung. Niemand kann sich aber sicher sein, nur auf «sicheren» Webseiten zu surfen. Glauben Sie E-Mails mit solchen Erpressungen grundsätzlich nicht, es handelt sich um einen Bluff.

7. Viele Leute verdienen grosse Geldsummen mit Kryptowährungen. Was soll an diesem Angebot betrügerisch sein?

Das ist korrekt.

Bei solchen Aktionen handelt sich um keine real existierenden Anbieter von Kryptowährungen oder um Firmen, die morgen schon wieder verschwunden sind. Wettbewerbe und Gewinnversprechen sind nicht seriös und unrealistisch.

Das ist leider nicht richtig.

Bei solchen Aktionen handelt sich um keine real existierenden Anbieter von Kryptowährungen oder um Firmen, die morgen schon wieder verschwunden sind. Wettbewerbe und Gewinnversprechen sind nicht seriös und unrealistisch.

8. Was ist die grosse Gefahr bei solchen Angeboten?

Das ist korrekt.

Mit Anbietern von Kryptowährungen, die auf diese Weise fürs Investieren werben, werden Sie nicht nur kein Geld gewinnen, sondern auch das investierte Geld verlieren. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Informationen preis.

Das ist leider nicht richtig.

Mit Anbietern von Kryptowährungen, die auf diese Weise fürs Investieren werben, werden Sie nicht nur kein Geld gewinnen, sondern auch das investierte Geld verlieren. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Informationen preis.

9. Wie erkennen Sie, dass diese E-Mail ein Betrug sein könnte?

Das ist korrekt.

Auch E-Mails von einem bekannten Absender können gefährlich sein. Es ist möglich, dass sich Kriminelle Zugang zu einem Postfach Ihres Kollegen oder Ihrer Kollegin verschafft haben und zusammenhanglos bereits getätigte Kommunikation verwenden.

Das ist leider nicht richtig.

Auch E-Mails von einem bekannten Absender können gefährlich sein. Es ist möglich, dass sich Kriminelle Zugang zu einem Postfach Ihres Kollegen oder Ihrer Kollegin verschafft haben und zusammenhanglos bereits getätigte Kommunikation verwenden.

10. Was ist gefährlich bei solchen E-Mails?

Das ist korrekt.

Das Gefährliche an solchen E-Mails ist, dass Angreifer versuchen, via Link oder angehängtem PDF eine Schadsoftware auf Ihren Computer zu bringen.

Das ist leider nicht richtig.

Das Gefährliche an solchen E-Mails ist, dass Angreifer versuchen, via Link oder angehängtem PDF eine Schadsoftware auf Ihren Computer zu bringen.

Gratulation, Sie machen es den Cyberkriminiellen schwer!

Sie erkennen die Gefahren von Kriminalität im Internet schon sehr gut. Bleiben Sie trotzdem stets informiert über mögliche Betrügereien im Internet.

Machen Sie auch den Phishingtest «eBanking – aber sicher!», entwickelt von der HSLU Hochschule Luzern.

Sie sind auf bestem Weg zur Cybersicherheit

Viele Gefahren erkennen Sie bereits. Und Sie lassen sich nicht so einfach über den Tisch ziehen. Trotzdem sollten Sie sich stets über Kriminalität im Internet informieren. Wie zum Beispiel auf dieser Seite oder mit dem Phishingtest «eBanking – aber sicher!».

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Seien Sie vorsichtig im Internet!

Sie könnten besser informiert sein über die Gefahren von Cyberkriminalität! Sie finden Beschreibungen und Tipps zu den verbreitetsten Betrügereien auf dieser Seite. So sind Sie gut informiert und besser geschützt vor Kriminalität im Internet.

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Alte Software ist riskant:
Machen Sie regelmässig Updates

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