Die Betrugsmaschen von Cyberkriminellen sind einfallsreich. So zum Beispiel beim Phishing mit angeblichen Zollbehörden oder Kurierdiensten, die Gebühren für fake Paketlieferungen geltend machen.

Um was es geht

Hier handelt es sich um E-Mails oder Nachrichten, die so gestaltet sind, als ob sie von einem offiziellen Zulieferer, einem der bekannten Kurierdienste oder von der Zollbehörde stammen. Diese Betrugsmails nehmen Bezug auf eine angebliche Paketlieferung. Darin wirst du aufgefordert, ein zusätzliches Porto oder Verzollungsgebühren nachzuzahlen. Du sollst eine Paysafecard kaufen und den Bezahlcode an eine E-Mail-Adresse senden. Oder es werden Kreditkartendaten verlangt. Oder du sollst mittels SMS einen Dienst auf dem Mobiltelefon aktivieren. Echte Paketdienste oder Zollbehörden ziehen Porti und Gebühren nicht auf diesem Weg ein.

Unser TIPP

Überprüfe, ob du überhaupt eine Paketlieferung erwartest, und wenn ja, mit welcher Sendungsnummer. Kaufe keine Paysafecard, gib keine Kreditkartendaten ein, senden keine SMS oder Bezahlcodes und bezahle keine Porti oder Gebühren via E-Mail.

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